Die Wahl zum Stadtrat Wernigerode – unser Programm #Kommunalwahl19

Denis Mau/ Mai 2, 2019/ Uncategorized/ 0Kommentare

Bei der Stadtratswahl am 26.05.2019 in Wernigerode kandidiere ich zusammen mit drei Frauen und vier Männer für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

  1. Sabine Wetzel (Lehrerin)
  2. Prof. Dr. Bernhard Zimmermann (Informatiker)
  3. Dr. Tina Sasse (Ärztin)
  4. Denis Mau (CNC-Fachkraft)
  5. Jana Theuring ()
  6. Wolfgang Strauhs (Koch)
  7. Peter Osten (Verwaltungsrichter)
  8. Rainer Schulz ()

Unser Programm für Wernigerode:

Wir stehen für:

Grüne Wirtschaftsförderung:

  • Hilfe bei der Koordination und Vermarktung regionaler Produkte (Hof- u. Dorfläden)
  • Unterstützung regionaler Erzeuger
  • langfristige und nachhaltige Wirkung beim Einsatz städtischer Finanzen statt Unterstützung kurzfristiger wirtschaftlicher Interessen
  • Förderung ökologisch und sozial nachhaltig ausgerichteter Unternehmen
  • Förderung der digitalen Infrastruktur mit Glasfaser- und 5G- Netzen

Grüne Bürgerbeteiligung:

  • Einbindung der Ortschaftsräte in die Stadtratsarbeit
  • transparente Gestaltung städtepolitischer Entscheidungen,
  • Unterstützung von Bürgerbeteiligungen,
  • regelmäßige Bürgersprechstunden,
  • Einrichtung eines Bürger*innenhaushalts
  • Einrichtung eines Kinder- und Jugendparlamentes

Grüne Stadtentwicklung:

  • Eindämmung des Flächenverbrauchs und nachhaltige Nutzung vorhandener Brachen (z.B. Storchmühle, Steingrube, Nöschenröder Str.)
  • Sicherung der Finanzierung von Maßnahmen zur Gestaltung und Erweiterung innerstädtischer Freiräume / Grünanlagen / Spielplätze (z.B. Ochsenteichgelände)
  • Weiterentwicklung des Tourismus mit den Schwerpunkten barrierearm, umwelt- und ressourcenschonend (z.B. Schierke – Naturraumverbrauch reduzieren)

Grüne Sozial-und Bildungspolitik:

  • sozialverträgliche Energie- und Wohnungsangebote durch städtische Unternehmen
  • Beibehaltung freiwilliger städtischer Leistungen in Jugend-, Senioren- und Sozialarbeit, Kultur und Sport
  • soziale Integration von Geflüchteten und Migrant*innen
  • bezahlbare Gestaltung kommunaler Kulturangebote durch Erweiterung der Gültigkeit des Sozialpasses
  • bedarfsgerechte personelle und materielle Ausstattung der städtischen Kitas und Horte
  • Sicherung der materiellen Ausstattung der städtischen Grundschulen
  • Einführung eines Kindermonats mit freier Fahrt für Kinder und freiem Eintritt in alle öffentlichen Einrichtungen

Grüne Verkehrsentwicklung:

  • Fußgänger- und fahrradfreundliche Stadt sowie Auto arme Innenstadt (untere Breite Straße als verkehrsberuhigter Bereich),
  • Entwicklung Park & Ride oder Shuttleservice für Großveranstaltungen auch in den Ortsteilen
  • Überarbeitung des Radfahrkonzeptes unter Einbeziehung der Ortsteile (Bürgervotum zur Nutzung der Fußgängerzone, Leihfahrräder-Parkplätze)
    Unterstützung der Elektromobilität (Auto und Fahrrad) für Einwohner und Besucher durch weitere Ladestationen an öffentlichen Plätzen (z. B. Forum, Nicolaiplatz, Einkaufsmärkte, Bahnhof) und auch in den Ortsteilen
  • HSB, HVB und Schlossbahn schadstoffarm betreiben (intelligente Techniknutzung)
  • Entwicklung einer Smart City mit übersichtlichem und intelligentem Orts- und Parkleitsystem, solarbetriebenen Parkbänken zum Laden von Smartphone- Akkus, intelligent gesteuerter Straßenbeleuchtung

Grüne Digitalisierung:

  • Ausweitung des freien und öffentlichen WLAN-Netzes im Zentrum, in den Stadtteilen und allen Ortsteilen
  • Erstellung von Möglichkeiten für E-Government
  • Bereitstellung von Online-Formularen und Merkblättern für Anträge und Meldungen einschließlich Online-Terminvereinbarung
  • Schaffung einer Online-Beteiligungsplattform mit Bewertungssystem bei Bürgerinnenvorschlägen und Bürgerinnenhaushalt
  • Schaffung eines statistischen Informationssystems

Grüne Klimakonzepte:

  • Erweiterung des Klimakonzeptes mit den Schwerpunkten: autarke Energieversorgung, Solarenergienutzung (auch in der Altstadt),
  • verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien (Solardachprogramm) unter Einbeziehung der Stadtwerke
  • Informations- und Kommunikationstechnologien nachhaltig und recourcenschonend nutzen (green-IT, intelligentes Energiegebäudemanagement)
  • pestizidfreie Zone Wernigerode,
  • Glyphosat freie Pflege aller kommunalen Flächen
  • Unterstützung landwirtschaftlicher Betriebe bei der Anlegung und Unterhaltung naturschutzgerechter Ackerrandstreifen
  • Stadtfeste ohne Einwegverpackungen Erhaltung des Stadtwaldes
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